Okt 24

Tübiom-Projekt

Stellt Euch vor, man müsste für die Darmkrebsvorsorge nur noch eine Stuhlprobe abgeben und könnte sich eine Darmspiegelung ersparen. Würden dadurch nicht viel mehr Personen diese Möglichkeit nutzen? Wir erwarten, dass solche oder ähnliche Untersuchungen in Zukunft durch Mikrobiomanalysen möglich werden. Heute ist man leider noch nicht ganz so weit. In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik und der Universität Tübingen will die CeMeT GmbH mit dem Tübiom Projekt den ersten Schritt in diese Richtung machen.
Zunächst muss man wissen, welche Zusammensetzungen des Darm-Mikrobioms normal sind. Erst dann kann man jene, die ein Krankheitsrisiko bergen als solche erkennen. 

Hierfür muss man lernen welche Schwankungen normal sind z.B. verursacht durch die Ernährung. Erst dann kann man weitergehen und ein Darm-Mikrobiom als gesund oder risikoreich klassifizieren.
Das Ziel dieses Projektes ist zunächst die Zusammenhänge zwischen Darm-Mikrobiom, Gesundheit und unserem Lebensstil besser zu verstehen. Hierfür wird mit den erhobenen Daten eine Referenzdatenbank aufgebaut, die für zukünftige Interpretationen von Mikrobiomen benötigt wird. Dies ermöglicht es in Zukunft diagnostische Tests oder Vorsorge-Tests auf Basis von Mikrobiom-Analysen zu entwickeln. 

Ich habe da soeben dran teilgenommen – ich denke wir können teils so wenig tun. Und, wenn ich die Möglichkeit habe die Diagnostik, Forschung etc. durch mein Handel irgendwie vorantreiben kann, dann tue ich das. Falls ihr Interesse habt, schaut doch auch mal auf den Internetseiten des Projekts vorbei. Wie ich finde eine unterstützungswürdige Initiative! https://www.tuebiom.de 

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